Aktuelles

Welthungerbericht 2011: Zu hohe Lebensmittelpreise

925 Millionen Menschen auf der Welt hungern. Das geht aus dem am 10. Oktober in Rom erschienenen Welthungerbericht der UN-Organisationen FAO, Ifad und WFP hervor. Er macht dafür vor allem die aktuell schwankenden und massiv gestiegenen Preise für Lebensmittel verantwortlich. Infolge von Bevölkerungswachstum und der gestiegenen Nachfrage nach Biokrafstoffen, die den Nachfragedruck auf das Nahrungsmittelsystem […]

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Getreide: Nahrungsmittel und Spekulationsobjekt

Nahrungsmittelspekulation verursacht Hunger

In einer für Misereror verfassten Analyse zu Nahrungsmittelspekulation kommt Dirk Müller zu dem Schluss, dass die globale Spekulation auf Nahrungsmittel und Land einer der Hauptgründe für den weltweiten Hunger ist. Die größtenteils virtuelle Spekulation an Terminmärkten führt zu extrem schwankenden Preisen für Nahrungsmittel, die vor allem für die Bevölkerung in ärmeren Ländern katastrophale Folgen haben.

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Getreide: Nahrungsmittel und Spekulationsobjekt

Nahrungsmittelspekulation verursacht Hunger

In einer für Misereror verfassten Analyse zu Nahrungsmittelspekulation kommt Dirk Müller zu dem Schluss, dass die globale Spekulation auf Nahrungsmittel und Land einer der Hauptgründe für den weltweiten Hunger ist. Die größtenteils virtuelle Spekulation an Terminmärkten führt zu extrem schwankenden Preisen für Nahrungsmittel, die vor allem für die Bevölkerung in ärmeren Ländern katastrophale Folgen haben.

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GRAIN-Mitarbeitende Henk Hobbelink und Jeanne Zoundjihékpon diskutieren mit argentinischen Landleuten

Alternativer Nobelpreis 2011 gegen Land Grabbing

Der auch als „Alternativer Nobelpreis“ bezeichnete Right Livelihood Award geht in diesem Jahr an die Organisation GRAIN („Genetic Resources Action International“), die gegen den Landkauf großer Finanzinvestoren in Entwicklungsländern protestiert. Die Organisation wird dafür ausgezeichnet, dass sie “ die Lebensgrundlage und Rechte bäuerlicher Gemeinschaften schützt und den massiven Aufkauf von Ackerland in Entwicklungsländern durch ausländische

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GRAIN-Mitarbeitende Henk Hobbelink und Jeanne Zoundjihékpon diskutieren mit argentinischen Landleuten

Alternativer Nobelpreis 2011 gegen Land Grabbing

Der auch als „Alternativer Nobelpreis“ bezeichnete Right Livelihood Award geht in diesem Jahr an die Organisation GRAIN („Genetic Resources Action International“), die gegen den Landkauf großer Finanzinvestoren in Entwicklungsländern protestiert. Die Organisation wird dafür ausgezeichnet, dass sie “ die Lebensgrundlage und Rechte bäuerlicher Gemeinschaften schützt und den massiven Aufkauf von Ackerland in Entwicklungsländern durch ausländische

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Knappes Land für die lokale Bevölkerung

Ausverkauf von Land hat dramatisches Ausmaß

Oxfam hat unter dem Titel „Land and Power“ einen neuen Bericht zu Landgrabbing vorgelegt und zeigt darin, dass das Ausmaß des Ausverkaufs von Land weitaus dramatischer ist als bisher angenommen wurde. Nach vorläufigen Untersuchungsergebnissen von Oxfam wurden seit 2001 bis zu 227 Millionen Hektar Land in Entwicklungsländern aufgekauft oder verpachtet, dies entspricht einer Fläche der

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Ausverkauf von Land hat dramatisches Ausmaß

Oxfam hat unter dem Titel „Land and Power“ einen neuen Bericht zu Landgrabbing vorgelegt und zeigt darin, dass das Ausmaß des Ausverkaufs von Land weitaus dramatischer ist als bisher angenommen wurde. Nach vorläufigen Untersuchungsergebnissen von Oxfam wurden seit 2001 bis zu 227 Millionen Hektar Land in Entwicklungsländern aufgekauft oder verpachtet, dies entspricht einer Fläche der

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Großflächiger Herbizideinsatz (Photo:Volker Gehrmann)

„Earth Open Source“: Roundup verbieten

Die unabhängige Gruppe „Earth Open Source“ fordert die EU auf, das Herbizid Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat vom Markt zu nehmen, bis ein erneutes Zulassungsverfahren abgeschlossen ist. In einer Studie kritisiert „Earth Open Source“, dass die Datenlage zu Roundup beim letzten EU-Zulassungsverfahren 2002 zu industriefreundlich interpretiert wurde. Spätestens seit 1998 wisse man, dass Glyphosat Fehlbildungen

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Großflächiger Herbizideinsatz (Photo:Volker Gehrmann)

„Earth Open Source“: Roundup verbieten

Die unabhängige Gruppe „Earth Open Source“ fordert die EU auf, das Herbizid Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat vom Markt zu nehmen, bis ein erneutes Zulassungsverfahren abgeschlossen ist. In einer Studie kritisiert „Earth Open Source“, dass die Datenlage zu Roundup beim letzten EU-Zulassungsverfahren 2002 zu industriefreundlich interpretiert wurde. Spätestens seit 1998 wisse man, dass Glyphosat Fehlbildungen

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