Aktuelles

Ohne Frauen keine Ernährungssicherung

Als einen der wichtigsten Faktoren zur Sicherstellung der Ernährung der Weltbevölkerung nennt der Weltagrarbericht, der im April 2008 vom „International Assessment of Agricultural Science and Technology for Development (IAASTD)“, dem Weltagrarrat, vorgelegt wurde, die Beteiligung der Frauen. Ohne die Stärkung der Rolle der Frauen in der Gesellschaft werde es keinen Sieg über den Hunger geben.

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Welternährungskrise erfordert Agrarwende

Preissteigerungen für Nahrungsmittel auf den Weltmärkten und Hungerrevolten in mehr als 30 Entwicklungsländern offenbaren eine Welternährungskrise, die von kaum einem Wissenschaftler vorausgesehen worden ist. Anlass zur Hoffnung auf einen Wechsel in der weltweiten Agrarpolitik gibt der aktuelle Bericht des Weltagrarrats IAASTD (International Agricultural Assessment for Science and Technology for Development). Vierhundert Wissenschaftlern aus aller Welt

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BÖLW: Bio muss die Welt ernähren

Ökologischer Landbau ist ein Schlüssel, um die Ernährung der Weltbevölkerung zu sichern. So lautet das Fazit der Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verbänden auf der gestrigen Jahrestagung des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). „Mehrere Studien belegen, dass mit Öko-Landbau – selbst für eine weiter wachsende Weltbevölkerung – genug Nahrungsmittel für alle produziert werden können“, so

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Weltagrarbericht: Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft nötig

Im Weltagrarbericht wird ein Wandel in der landwirtschaftlichen Forschung, Entwicklung und Praxis gefordert. Um den Hunger zu besiegen sei nicht die Produktionssteigerung um jeden Preis, sondern die Verfügbarkeit von Lebensmitteln und ihrer Produktionsmittel vor Ort zu fokussieren. In diesem Zusammenhang müssten insbesondere Kleinbauern gefördert werden, um eine regionale und nationale Ernährungssouveränität gewährleisten zu können.

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